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Neujahrsempfang 2017

Datum:
19. März 2017
13 Bilder

Am 04.02 lud Pater Robert Rego zum diesjährigen Neujahrsempfang ins Pfarrheim ein.

Im Anschluss an eine feierlich zelebrierte Abendmesse, die vom Arche – Chor begleitet wurde, begrüßte die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Agnes von Fürstenberg die zahlreich erschienen Gäste. In ihrer Rede ließ sie nochmals das Jahr Revue passieren und erinnerte an die 300-Jahr Feier zum Tode des hl. Montfort, an das Jubiläum der Kindertagesstätte Arche, an das 50-jährige Bestehen der Kirche St. Hedwig in Nochen sowie an das 25-jährige Priesterjubiläum vom Pater Manickam. Neben den Feierlichkeiten sprach sie aber auch den Verlust von Pater Halmes und Pater Backwinkel an.

Vorausschauend auf das Jahr 2017 verwies sie u.a. auf die 600 Jahr Feier der Gemeinde Marienheide mit ihren diversen Veranstaltungen.

Anschließend gab Herr Weiß einen Überblick über die Arbeit des Kirchenvorstandes. Ein zentraler Punkt ist die Sanierung der Wallfahrtskirche wobei er hervorhob, dass der Dachstuhl ebenfalls erneuert werden muss.  In Gimborn muss das Pfeifenwerk der historischen Orgel restauriert werden. Um den Eigenanteil zu finanzieren, werden dringend Orgelpfeifenpaten gesucht.

Herr Weiß ergriff die Gelegenheit allen Beteiligten, die die Kirche St. Hedwig in Nochen in Eigenleistung wieder hergerichtet haben, zu danken. Ebenso erwähnte er Frau Höhfeld, die die Umlagen und den Klostergarten so liebevoll gestaltet hat und verabschiedete Frau Schöneborn nach 16 Jahren im Leitungsteam der Arche in den wohlverdienten Ruhestand, jedoch nicht ohne sich für ihr Engagement mit einem Blumenstrauß zu bedanken.

Bevor Pater Robert Rego dann das Buffet eröffnete, stellte er sein Grußwort unter das Motto "Neujahrsempfang als Gelegenheit zum Dank an das Ehrenamt“. Dabei hob er hervor, dass wir alle Verantwortung tragen, die Welt mitzugestalten und dass er sich glücklich schätzt, in dieser Gemeinde zu leben.

Dann folgte der inoffizielle Teil des Abends, den die Anwesenden mit anregenden Gesprächen ausklingen ließen.

  

S. Ueberberg